Seit seiner Weihe am 16. Mai 1881 ist der (neue) Johannisfriedhof mit seine 25h der größte kirchliche Friedhof der Stadt. Bedeutende Bildhauer und Architekten schufen zahlreich imposante Grabmäler, die den Wohlstand des Dresdner Bürgertums sowie dessen Kunstsinn widerspiegeln. Für uns ist er Ort des Erinnerns und Gedenkens und bietet zudem Raum für Erholung und Entspannung. Wir wollen ihn aus der Perspektive eines hochattraktiven Vogel- und Kleinsäugerlebensraum betrachten, aber auch auf einige Grabmale sowie Geschichten ausgewählter Dresdner Persönlichkeiten eingehen.
Es führt: Mai Nollain