Die Führung beginnt am Eisenbahnhaltepunkt Dresden-Trachau und endet ebenda. Nach dem Durchqueren des nach 1990 entstandenen Nahversorgungszentrum „Am Trachauer Bahnhof“, im 20. Jahrhundert u.a. auch Standort der ersten deutschen Tintenfabrik „August Leonhardi AG“, werden die Leipziger Straße und die Eisenbahnbrücke an der Geblerstraße erreicht. Auf selbiger befinden sich seit 100 Jahren das Dresdner „Li-iL-Werk“ und fast ebenso lang eine Kindertagesstätte. Weitere Stationen sind die Siedlung des Vereins „Kriegerheimstätten Dresden-Trachau“, Teile der heutigen Wohnungsgenossenschaft Trachau Nord, die im März 1929 geweihte Apostelkirche sowie das 1928 als „Güntz-Altenheim“ eröffnete Städtische Krankenhaus Dresden-Neustadt.