Zwischen den eutschen Werkstätten und dem Festspielhaus lebt und wächst ein „grüner Zipfel“ Dresdens. Er ist geprägt durch sozialreformerische Ideen von Karl Schmidt und Wolf Dohrn sowie von Architekten wie Riemerschmid, Muthesius und Tessenow. Sie wagten städtebaulich Neues. Hier wurden Utopien geboren und zugleich ein Anziehungspunkt für Künstler, Kunsthandwerker, Schriftsteller und Verleger geschaffen. In all den Jahren sehr unterschiedlicher gesellschaftlicher Prägung galt und gilt eine heute „welterbeträchtige“ Einheit von Arbeiten, Leben und Kunst.
Es führen: Carola Lengen-Sinapius, Ulrike Christof