Der russischer Fürst Nikolaus Putjatin, einst als Dresdner Original in die Stadtgeschichte eingegangen, lockte mit seinem Landhaus samt Garten- und Parkanlage tausende, oft prominente Besucher nach Kleinzschachwitz. Er stiftete der damals noch selbstständigen Gemeinde, sowie benachbarten Dorfgemeinden ein Schulhaus, welches seit über 60 Jahren als Kulturzentrum „Putjatinhaus“ bekannt ist. Dazu schenkte er dem Dorf einen Fahrweg samt Marktplatz, sowie den Kindern einen Spielplatz und unterstützte dies durch mehrere Legate. Seinem Beispiel folgten später weitere Mäzene, wie der Sparkassenkassierer Carl Augustin und der Kommerzienrat Heinrich Sackmann, an die ebenfalls erinnert werden soll. Gleichzeitig entdecken wir das Kleinzschachwitz von heute
Es führt: Herr Gert Scykalka