Diese westliche Stadtrandsiedlung, 1999 nach Dresden eingemeindet, liegt auf der Lößhochfläche des Wilsdruffer Hochlandes und ist Teil des Landschaftsschutzgebietes „Links-elbische Täler“. Die Erstbesiedlung durch die Slawen wird ebenso anschaulich dargestellt wie die deutschen Einflüsse auf das heute noch nahezu unveränderte Bild des alten Dorfplatzes. Über viele Jahrhunderte entwickelte sich das sächsische Bauerndorf hin zu einem Dorf ohne Bauern. Heute genießen die Bewohner die ländliche Beschaulichkeit, das Grün vor der Haustür und die guten Verkehrsanbindungen. Sehr erfreulich ist der stetige Zuzug von jungen Familien.
Es führt: Renate Gerner